Schmerztherapie, Massagen und Naturheilkunde in Essen
 

Horvi Enzymtherapie 


Der deutsche Chemiker und Pharmakologe Dr. Waldemar Diesing erforschte und entwickelte vor ca. 70 Jahren die Horvi-Enzym-Therapie (HET). 

Die HET verfügt über eine große Indikationsbreite und kann sich auf die langjährigen Erfahrungen zahlreicher Ärzte und Therapeuten stützen.

Ihre Besonderheit liegt darin, dass sie die Heilwirkung von speziell aufbereiteten Tiergiften für die Behandlung von Krankheiten nutzt. Dr. Diesing gelang als Erstem die Herstellung von Naturheilmitteln aus Rohgiften von Schlangen, Spinnen, Kröten, Salamandern und Skorpionen, die durch ein spezielles Enteiweißungsverfahren keine Giftigkeit mehr besitzen.

Die Wirkung der verbleibenden “Gifte” beruht darauf, dass jedes der verwandten Reintoxine eine ganze Bandbreite an pharmazeutisch hochwirksamen Naturstoffen enthält. Entscheidend für die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Tiergifte ist vor allem der in ihnen vorkommende hohe Gehalt an Enzymen. Aus diesem Grunde wird die Behandlung mit Reintoxinen auch als Enzym-Therapie bezeichnet.

Wann wird die Horvi-Enzymtherapie eingesetzt?

  • Tumorerkrankungen (begleitend)
  • Autoimmunerkrankungen z.B. Multiple Sklerose, Hashimoto Thyreoiditis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Sklerodermie
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Hauterkrankungen z.B. Psoriasis, Neurodermitis
  • Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen
  • Augenerkrankungen
  • Allergien
  • Entzündungen viral und bakteriell bedingter Erkrankungen
  • Depressionen und Angstzustände
  • Klimakterische Beschwerden


Kontraindikationen (Gegenanzeigen):

  • Patienten mit Tumoren und gleichzeitiger Gabe von Immunmodulatoren:
    Monoklonale Antikörper Herceptin, Mabthera, Avastin, Temodal, Interferone, Interleukine, Zylexis, ATC, Dendritische Zellen, Mistel, Thymus, Neulasta, Azathioprin
  • Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen und Gabe von Carbimazol und Thiamazol
  • Patienten mit Multipler Sklerose und Gabe von folgenden Medikamenten: Betaferone, Avonex, Rebif, Copaxone, Zytostatika MTX, Novatron, Azathioprin
  • Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises: Einnahme von Immunsupressiva und Malariamitteln
  • Patienten nach Organ-Transplantation
  • Bei Patienten mit Gabe von Medikamenten, die Einfluss auf die Blutgerinnung haben, dürfen keine Injektionen durchgeführt werden. Eine orale Gabe ist jedoch möglich. 
  • Wurde im Vorfeld Botox verabreicht, spricht eine Therapie nicht mehr an.

 


 

Viamavita Naturheilpraxis
Manuela Warzecha - Heilpraktikerin
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